Wenn Essen zur Herausforderung wird

Fütterstörungen zeigen sich oft darin, dass Babys oder Kleinkinder das Essen verweigern, nur sehr eingeschränkt Nahrung annehmen oder übermäßig wählerisch sind. Manchmal ist auch das Trinken aus der Flasche oder das Stillen problematisch. Eltern stehen häufig unter Stress, weil jede Mahlzeit zum Kraftakt wird.

Eine Fütterstörung ist keine „Phase“, sondern kann ernsthafte Folgen für die körperliche und emotionale Entwicklung haben – insbesondere, wenn sie länger anhält.

Was steckt dahinter und wie erkenne ich es?

Einige Babys und Kleinkinder haben Schwierigkeiten beim Essen oder Trinken. Sie verweigern Nahrung, würgen häufig oder essen sehr einseitig. Auch der Übergang von Milch zu Brei oder von Brei zu fester Nahrung kann problematisch sein. Für Eltern bedeutet das oft Verunsicherung und Stress – jede Mahlzeit wird zur Herausforderung.

Wie wird sie therapiert?

In unserer logopädischen Praxis in Leipzig und Zwenkau beobachten wir genau, wie das Kind isst, trinkt und auf Nahrung reagiert. Mit spielerischen Methoden und viel Geduld helfen wir dem Kind, positive Erfahrungen rund ums Essen zu sammeln. Die Eltern sind dabei ein wichtiger Teil der Therapie – gemeinsam schaffen wir Entlastung und neue Sicherheit im Essalltag.

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